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Luft-Wasser-Wärmepumpen

Luft-Wasser-Wärmepumpen

Die Geschichte der Heiztechnik ist eine Geschichte von Fortschritt und Verbesserung. Die stetig steigenden Preise für Brennstoffe regen nicht nur zum Nachdenken sondern auch zum Umdenken an. Alternative Heizsysteme treten immer mehr in den Vordergrund - allen voran die Wärmepumpe, und das aus gutem Grund.
Sole/Wasser u. Luft/Wasserwärmepumpen, Erdkollektoren und Erdsondenbohrungen

Sole/Wasser u. Luft/Wasserwärmepumpen, Erdkollektoren und Erdsondenbohrungen

Regenerative Energien sind das Thema. Ständig steigende Rohölpreise lassen uns jedes Jahr trotz gleichen Verbrauchs immer höhere Rechnungen ins Haus flattern. In den letzten 36 Jahren hat sich der Energiepreis vervierfacht und in den letzten 10 Jahren verdoppelt. Ein Barrel Rohöl ist vom Oktober 2007 mit 80 Dollar auf 132 Doller im Mai 2008 gestiegen. Die Gaspreise sind am Ölpreis gekoppelt und ziehen mit kleiner zeitlicher Verspätung nach. In der Heizungstechnik gilt es hier sich vom Öl- und Gasmarkt abzukoppeln und unabhängiger zu werden. Was die Schweden und Schweizer mit einer Selbstverständnis betreiben, setzt sich auch bei uns zunehmend durch: Erdwärme. Mittlerweile werden durch unsere Firma von 10 Heizungsanlagen 7 Anlagen durch Erdwärmesysteme ausgeführt. Kombiniert werden können diese Systeme auch mit Solarenergie. Somit können Sie die 100%-ige Abhängigkeit auf 15-20% reduzieren, nebenbei leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur CO2-Minderung und somit zum Umweltschutz. Die Firma Leible hat die ersten Anlagen bereits 1976 / 1977 installiert und mit Erfolg eingesetzt. Noch heute profitieren die Bauherren von Ihrem System und wollen auch nach mehr als 30 Jahren kein anderes Energiesystem haben. Heutige Wärmepumpenanlagen sind sehr kompakt und laufruhig geworden. Der Platzbedarf für ein Einfamilienwohnhaus beträgt gerade mal 1m². Die Geräusche sind ähnlich einem Kühlschrank. Die Zuverlässigkeit einzigartig. Als Wärmequelle erschließen wir das Erdreich. Mit Sondenbohrungen bis 100m Tiefe zapfen wir eine unerschöpfbare Energiequelle an. Ist genügend Fläche auf dem Grundstück vorhanden, kann auch ein höchst zuverlässiger Erdreichkollektor zum Einsatz kommen. Hier verlegen wir PE-(Kunststoff-) Rohre in einer Tiefe von 1,20-1,50m in der Erde. Der älteste Kollektor ist bereits 32 Jahre im Einsatz und bringt konstant seine Energieausbeute. Erdsondenbohrungen und Flächenkollektoren in Verbindung mit einer Wärmepumpe führen wir zum Festpreis aus. Damit haben Sie Planungs- und Kalkulationssicherheit.
WIP® HEIZSTAB PV - Erwärmung aus PV-Anlagen

WIP® HEIZSTAB PV - Erwärmung aus PV-Anlagen

Vernickelte elektrische Heizpatrone mit einem Thermostatkopf und einem Schutz zur Erwärmung von Heiz- und Trinkwasser geeignet für Puffer- und Warmwasserspeicher sowie kombinierte Pufferspeicher in Verbindung einer Photovoltaikanlage. Technische Beschreibung: Vernickelte elektrische Heizpatrone 1 1/2" AG, mit Thermostatkopf aus Metall mit Einstellbereich von 0 bis 90°C Anschluss 1 x 230 Volt oder 3 x 230 Volt Totzone 180 mm Siebenadriges Anschlusskabel, á 2,5 mm², Länge 2 Meter, 7-adrig mit Rundsteuertechni
Wärmepumpen - traditionelles Prinzip im neuen Gewand

Wärmepumpen - traditionelles Prinzip im neuen Gewand

Das Prinzip der Wärmepumpe gibt es bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts, es handelt sich also um eine lang erprobte Technologie. Die ersten Anlagen wurden Ende der 1960er Jahre in Betrieb genommen und laufen zum Teil noch heute. Mit einer Wärmepumpe wird Wärme aus der Natur entnommen und zum Heizen verwendet. Das Wärmepumpenprinzip Die Nutzung der Erdwärme durch eine Wärmepumpe – das Prinzip wird auch unter dem Fachbegriff Geothermie bezeichnet – ist so einfach wie genial. Die Energie, die in der Umwelt dauerhaft und in unbegrenzter Menge gespeichert ist, wird entzogen und als Heizungswärme nutzbar gemacht. Der Ablauf erfolgt grundsätzlich in drei Schritten: In einer sogenannten Wärmequellanlage, die im Erdboden verlegt ist, zirkuliert eine Sole.Diese Sole besteht aus Wasser, das mit Frostschutzmittel angereichert ist. Die Flüssigkeit nimmt die im Erdreich gespeicherte Wärme auf und befördert sie zur Wärmepumpe, dem Herzstück der Anlage. Im Schritt zwei wird die gesammelte Wärme nutzbar gemacht. Dazu wird ein Wärmetauscher genutzt, über den die Energie aus der Sole auf ein Kältemittel übertragen wird. Im Verdampfer wird das Kältemittel zu Dampf, dessen Temperaturniveau durch Verdichtung in einem Kompressor erhöht wird. Das heiße Kältemittelgas wird im Verflüssiger kondensiert, dabei wird Wärmeenergie frei. Diese Energie wird genutzt, um das Wasser im Heizkreislauf zu erwärmen. Über ein Wärmeverteil- und Wärmespeichersystem wird die Heizwärme im Gebäude verteilt. Ideal für Wärmepumpen sind Flächenheizungen in den Wänden oder im Fußboden, zusätzlich wird überschüssige Wärme genutzt, um einen Wasserspeicher zu beheizen. Dieser dient als Puffer und liefert das im Haushalt benötigte Warmwasser. Wärmequellen – es muss nicht immer Erdwärme sein Die Erde gehört im Zusammenhang mit der Wärmepumpentechnologie zu den bekanntesten Wärmequellen. Darüber hinaus gibt es noch andere Möglichkeiten, Umweltwärme nutzbar zu machen, nämlich: Grundwasser Außen- und Abluft Solar-Eisspeicher Abwasser Das Prinzip bleibt immer gleich: Dem Medium wird Wärme entzogen, diese wird durch Verdichtung und Kondensation nutzbar gemacht. Kühlen mit der Wärmepumpe Im Erdreich oder auch im Grundwasser herrscht ganzjährig eine Temperatur von etwa 10 Grad Celsius. Im Winter wird diese Energie zum Beheizen genutzt, im Sommer dagegen kann mit der gleichen Technik gekühlt werden. Unterschieden werden aktive und passive Kühlung. Bei der aktiven Kühlung wird die Funktionsweise der Wärmepumpe einfach umgedreht. Bei der passiven Kühlung, auch als „natural cooling“ bezeichnet, übernimmt eine Umwälzpumpe die Wärme aus dem Heizkreis und damit aus den Räumen.
Wärmepumpen - traditionelles Prinzip im neuen Gewand

Wärmepumpen - traditionelles Prinzip im neuen Gewand

Das Prinzip der Wärmepumpe gibt es bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts, es handelt sich also um eine lang erprobte Technologie. Die ersten Anlagen wurden Ende der 1960er Jahre in Betrieb genommen und laufen zum Teil noch heute. Mit einer Wärmepumpe wird Wärme aus der Natur entnommen und zum Heizen verwendet. Das Wärmepumpenprinzip Die Nutzung der Erdwärme durch eine Wärmepumpe – das Prinzip wird auch unter dem Fachbegriff Geothermie bezeichnet – ist so einfach wie genial. Die Energie, die in der Umwelt dauerhaft und in unbegrenzter Menge gespeichert ist, wird entzogen und als Heizungswärme nutzbar gemacht. Der Ablauf erfolgt grundsätzlich in drei Schritten: In einer sogenannten Wärmequellanlage, die im Erdboden verlegt ist, zirkuliert eine Sole.Diese Sole besteht aus Wasser, das mit Frostschutzmittel angereichert ist. Die Flüssigkeit nimmt die im Erdreich gespeicherte Wärme auf und befördert sie zur Wärmepumpe, dem Herzstück der Anlage. Im Schritt zwei wird die gesammelte Wärme nutzbar gemacht. Dazu wird ein Wärmetauscher genutzt, über den die Energie aus der Sole auf ein Kältemittel übertragen wird. Im Verdampfer wird das Kältemittel zu Dampf, dessen Temperaturniveau durch Verdichtung in einem Kompressor erhöht wird. Das heiße Kältemittelgas wird im Verflüssiger kondensiert, dabei wird Wärmeenergie frei. Diese Energie wird genutzt, um das Wasser im Heizkreislauf zu erwärmen. Über ein Wärmeverteil- und Wärmespeichersystem wird die Heizwärme im Gebäude verteilt. Ideal für Wärmepumpen sind Flächenheizungen in den Wänden oder im Fußboden, zusätzlich wird überschüssige Wärme genutzt, um einen Wasserspeicher zu beheizen. Dieser dient als Puffer und liefert das im Haushalt benötigte Warmwasser. Wärmequellen – es muss nicht immer Erdwärme sein Die Erde gehört im Zusammenhang mit der Wärmepumpentechnologie zu den bekanntesten Wärmequellen. Darüber hinaus gibt es noch andere Möglichkeiten, Umweltwärme nutzbar zu machen, nämlich: Grundwasser Außen- und Abluft Solar-Eisspeicher Abwasser Das Prinzip bleibt immer gleich: Dem Medium wird Wärme entzogen, diese wird durch Verdichtung und Kondensation nutzbar gemacht. Kühlen mit der Wärmepumpe Im Erdreich oder auch im Grundwasser herrscht ganzjährig eine Temperatur von etwa 10 Grad Celsius. Im Winter wird diese Energie zum Beheizen genutzt, im Sommer dagegen kann mit der gleichen Technik gekühlt werden. Unterschieden werden aktive und passive Kühlung. Bei der aktiven Kühlung wird die Funktionsweise der Wärmepumpe einfach umgedreht. Bei der passiven Kühlung, auch als „natural cooling“ bezeichnet, übernimmt eine Umwälzpumpe die Wärme aus dem Heizkreis und damit aus den Räumen.